Einsatz 30/2015 - 26.06.2015 – 12:34 - Verkehrsunfall

Verkehrsunfall auf der BAB A3

Alarmierte Wehren: Hengersberg, Schwarzach

eingesetzte Fahrzeuge: HLF, MZF

weitere BOS: Polizei, Rettungsdienst, KBM

Einsatzdauer:  1 Stunde

Die Feuerwehren Hengersberg und Schwarzach wurden zu eine Auffahrunfall mit zwei beteiligten PKW auf die BAB A3 in Fahrtrichtung Deggendorf alarmiert. Die Feuerwehren übernahmen die Verkehrsabsicherung an der Einsatzstelle.

Einsatz 29/2015 - 21.06 – 13:56 - Verkehrsunfall

Verkehrsunfall auf der B533

Alarmierte Wehren: Hengersberg

eingesetzte Fahrzeuge: HLF, MZF, MTW, TLF

weitere BOS: Polizei, Rettungsdienst, KBM

Einsatzdauer:  1 Stunde


Motorradfahrerin (50) stürzt und wird schwer verletzt

Eine 50-jährige Motorradfahrerin ist am Sonntag bei Hengersberg (Landkreis Deggendorf) auf regennasser Fahrbahn gestürzt. Die Frau erlitt schwere Verletzungen.

Wie die Polizei berichtet, fuhr die Frau gegen 14 Uhr mit ihrem Motorrad auf der Bundesstraße 533 von Schwarzach kommend in Richtung Hengersberg und wollte an der Einmündung zur Staatsstraße 2126 (Verlängerung der Passauer Straße) nach Hengersberg nach links abbiegen. Dabei geriet sie auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und stürzte. Die schwerverletzte Frau wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Deggendorf gebracht. Lebensgefahr bestand jedoch nicht.

Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Die Freiwilligen Feuerwehr Hengersberg kümmerte sich um die Umleitung.− pnp

 Quelle: www.pnp.de

Einsatz 28/2015 - 09.06 – 07:11 - Brand

Brand im Sägewerk

Alarmierte Wehren: Hengersberg

eingesetzte Fahrzeuge: TLF, DLK, HLF, MZF, MTW

weitere BOS: Polizei

Einsatzdauer:  16 Stunden


Brand im Spänesilo ging glimpflich aus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einer großen Raupe wurden die Sägespäne aus dem Silo (hinten, links) abtransportiert und von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Hengersberg auf Glutnester untersucht. − Foto: Roland Binder

Mit einer großen Raupe wurden die Sägespäne aus dem Silo (hinten, links) abtransportiert und von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Hengersberg auf Glutnester untersucht. − Foto: Roland Binder

Das war ein Schreck für die Mitarbeiter des Sägewerks Schwaiger: Dienstagfrüh entdeckten sie einen Brand im Spänebunker auf dem Werksgelände. Zum Glück war’s weniger dramatisch, als zunächst angenommen: "Die Feuerwehr hat den Brand noch ganz am Anfang erwischt, es ist nicht schlimm, was passiert ist", zeigte sich Firmenchef Sepp Schwaiger erleichtert.
Als seine Mitarbeiter das Feuer im 3500 Kubikliter umfassenden Spänesilo entdeckten, alarmierten sie sofort die Feuerwehr. Mit 20 Mann, dem Tanklöschfahrzeug, Hilfeleistungslöschfahrzeug und der Drehleiter rückten die Hengersberger Einsatzkräfte unter Leitung von Kommandant Edwin Hartl an und löschten das Feuer im Silo.
Dann zog der Brandeinsatz noch einen größeren Aufwand nach sich: "Damit ja nichts fehlt", erklärte Sepp Schwaiger, wurde das Spänesilo entleert und die Sägespäne unter Aufsicht der Feuerwehr abtransportiert. Die Einsatzkräfte untersuchten das Material aus dem ausgeräumten Silo nach weiteren versteckten Glutnestern. Ob das jetzt feuchte Material getrocknet und wieder verwendet werden kann, wusste der Firmenchef am Dienstag noch nicht.− sas


Quelle: www.pnp.de